Reden wir doch drüber!

Über 300 Tiroler Wirtinnen und Wirte sagen bereits, wo’s herkommt

Wer gerne im Tiroler Gasthaus oder Restaurant isst, darf sich freuen. Bereits über 300 Tiroler Wirtinnen und Wirte schreiben auf ihren Speisekarten dazu, woher sie ihre Produkte beziehen. Sie legen freiwillig den Fokus auf bewusstes Genießen und Kontrolle der Herkunft. Das ist die beste Basis für eine vertrauensvolle Beziehung. Die Gäste vertrauen darauf: Ihre Rechnung wird mit dem Wirt gemacht!
Das Welt-Klima verändert sich. Der ökologische Fußabdruck ist ein Thema. Die Preise steigen. Die Menschen sind verunsichert. Wird der Krisenmodus gar zum Dauerzustand? In allen Lebensbereichen erhalten wir widersprüchliche Informationen. Wem können wir noch vertrauen? Als Konsument fühlt man sich beim Einkauf von Lebensmitteln meist hoffnungslos überfordert mit den gesetzlichen Bestimmungen und den verschiedenen Gütesiegeln. Da will man zumindest beim Restaurantbesuch als Gast unbeschwert sein. Einfach die ehrliche Wahl haben, sich mit einem guten Gefühl zurücklehnen und genießen.

Transparente Qualität schmeckt besser
Deshalb geht die Agrarmarketing Tirol zusammen mit der Tiroler Wirtschaft und Landwirtschaft in die nächste Runde der Initiative „Ich sag, wo’s herkommt“. Wer sich am Logo mit der rot-weiß-roten Speiseglocke orientiert, oder einfach auf www.dakommtsher.at nachschaut, weiß, er ist in einem Betrieb, der sich der Transparenz auf dem Teller verschrieben hat. Die #dakommtsher-Wirtinnen und -Wirte beweisen jeden Tag in ihren Küchen, dass man Qualität schmeckt. „Für sie ist es selbstverständlich, darüber zu reden, woher sie ihre verwendeten Produkte beziehen. Über so eine transparente Speisekarte spricht man. Mit dem Gastronomen. Mit der Begleitung. Da fragt man nach“, weiß Matthias Pöschl, Geschäftsführer der Agrarmarketing Tirol. „Es erwacht das Interesse am Produkt. Jedes einzelne Gericht wird vom Schnitzel XY zum individuellen Erlebnis, weil es Geschichten erzählt.“

Kooperation mit der Tiroler Wirthauskultur
"Es ist uns nicht nur wichtig die heimischen Produkte zu verwenden und zu veredeln, sondern dies auch unseren Gästen kund zu tun. Wir machen das seit Jahren und dies mit Stolz und Wertschätzung gegenüber den Landwirtinnen und Landwirten und ihren hervorragenden Produkten. Man hat sich seine Partner mühsam aufgebaut und dies ist eine Wertschätzung für ihre harte Arbeit. Unsere Gäste honorieren das und fühlen sich damit beim Restaurantbesuch auf der sicheren Seite. Verstecken spielen war gestern“, sagt Andreas Mair, Obmann des Vereins Tiroler Wirtshauskultur und Wirt im Schloss Mitterhart in Vomp. „Die Teilnahme an der Initiative Sag wo’s herkommt war für unsere Organisation nur eine logische Weiterentwicklung unseres Commitments für Regionalität und Lokalität – genau für diese Werte steht seit mehr als 30 Jahren der Verein Tiroler Wirtshauskultur.“

Das will ich auch!
Die Gastronomen, die bereits Teil der Erfolgsgeschichte sind, profitieren von der breiten Kampagne in mehrfacher Hinsicht:
•    Durch die klare Positionierung überholen sie den Mitbewerb.
•    Kostenlose analoge und digitale Werbemittel wie Urkunde, Bierdeckel, Tischaufsteller, Einlagen für die Speisekarten etc., stärken die eigene Werbung.
•    Sie sind Teil einer großangelegten Kommunikationskampagne mit Großplakaten, Inseraten, Presseberichten, Radio- und Kinowerbung.  

Wer mit seinem Betrieb auch Teil der Initiative werden will, kann sich ganz unkompliziert und kostenlos auf www.dakommtsher.at registrieren. Warum also noch zuwarten? Holen Sie sich Ihr umfassendes Werbepaket. Werden sie als Tiroler Gastronomin oder Gastronom Teil der erfolgreichen Kampagne. Sagen Sie auch, wo’s herkommt!