Tiroler Versicherungsmakler und SOS-Kinderdorf verlängern Zusammenarbeit

Soziale Verantwortung in der Region durch Hauspatenschaft wahrgenommen.

Beim Expertentag der Tiroler Versicherungsmakler werden Themen der Versicherungswirtschaft diskutiert und die Teilnahmegebühren für einen sozialen Zweck zur Verfügung gestellt. Auch dieses Jahr wurde mit dem Erlös wieder die Hauspatenschaft für das Haus Emil Lang im SOS-Kinderdorf in Imst übernommen. Kürzlich unterzeichneten der Fachgruppenobmann der Tiroler Versicherungsmakler, Thomas Tiefenbrunner und sein Geschäftsführer Kurt Lorbek gemeinsam mit Manuela Mader vom SOS-Kinderdorf die Verlängerung der bestehenden Patenschaft.

Fachgruppenobmann Mag. Thomas Tiefenbrunner freut sich besonders über ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit mit dem SOS-Kinderdorf: „Die Unterstützung des SOS-Kinderdorfes Imst in Form der Hauspatenschaft ist für uns eine Selbstverständlichkeit geworden. Die nachhaltige Unterstützung zeigt uns jedes Jahr erneut, dass wir in der glücklichen Lage sind, jene Menschen zu unterstützen, die nicht auf die Sonnenseite des Lebens gefallen sind.“ Unterstützung beginnt für die Tiroler Versicherungsmakler in der Region und Kinder sind für sie dabei ein besonderes Anliegen. Neben der Hauspatenschaft im SOS-Kinderdorf Imst wurde etwa auch die Tiroler Nachwuchshallenmeisterschaft im Fußball entsprechend gefördert.

„Die neuerliche Übernahme der Hauspatenschaft macht die Tiroler Versicherungsmakler zu einem verlässlichen Partner. Von dem Geld werden, wie in einer ganz normalen Familie auch, Schulsachen, Kleidung und andere grundlegende Dinge gekauft“, berichtet Manuela Mader von der SOS-Kinderdorf Organisation. „Durch den finanziellen Beitrag einer Hauspatenschaft wird das Familienbudget entsprechend entlastet. Besonders wenn neue Haushaltsgeräte angeschafft werden müssen oder die Familien ein paar Tage in die Ferien fahren möchten, ist diese jährliche Zuwendung eine wertvolle Unterstützung.“ 

Im SOS-Kinderdorf Imst wohnen in 12 Familienhäusern und Kinderwohngruppen 73 Kinder, davon 10 Kinder auf der Flucht. Im Kindergarten werden zusätzlich 23 Kinder (Kinder aus der Stadt Imst und dem SOS-Kinderdorf) betreut. Inklusive der 8 Erwachsenen Menschen auf der Flucht betreut das SOS-Kinderdorf in Imst täglich 104 Menschen. In der schön gelegenen Siedlung am Waldrand finden die Kinder eine neue Familie, die sie bis zum Ende ihrer Ausbildung verantwortungsvoll und mit Liebe auf ihrem Lebensweg begleitet. Unterstützung kann der Verein SOS-Kinderdorf immer brauchen. Möglichkeiten gibt es laut Manuela Mader dabei viele: „Jede Spende trägt dazu bei, dass wir die Einrichtungen mit unserem hohen Qualitätsanspruch weiter führen können. Egal ob eine kleine private Spende oder eine große Unternehmenskooperationen über mehrere Jahre – jeder Euro zählt.“ Auch Angebote zum Schnuppern bei Firmen sind immer gerne gesehen, um den Jugendlichen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Das SOS-Kinderdorf in Imst ist auch laufend auf der Suche nach neuen  SOS-Kinderdorf-Müttern/-Vätern oder gerne auch Paaren, die für diese verantwortungsvolle Aufgabe gebraucht werden. Interessierte können sich jederzeit bei SOS-Kinderdorf unter 0512-5918 melden oder unter www.sos-kinderdorf.at nachlesen.